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Qingdao Exceed Fine Chemicals Co.,Ltd
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Qingdao Exceed Fine Chemicals Co.,Ltd.Wir sind ein High-Tech-Unternehmen, das Fertigung und Handel in einem Ganzen integriert.Unser Geschäftsfeld hat sich auf Baumaterial erweitert., organische Düngemittel, Lebensmittel- und Futtermittelzusatzstoffe, API-Pharmaziezwischenprodukte. Wir verfügen über mehr als 30 professionelle Techniker sowie fortschrittliche Fertigungsgeräte und zuverlässige Techniken.und haben regelmäßige technische Austausch mit verschiedenen Universitäten und Forschungsinstit...
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China Qingdao Exceed Fine Chemicals Co.,Ltd Hohe Qualität
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Wie entfernt man Blasen aus PU-Gießharz?
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Physikalische Blasen entstehen während der Produktion durch mechanische Prozesse wie Rühren oder Stoßen. Chemische Blasen entstehen durch chemische Reaktionen, wie z. B. die Reaktion von Wasser mit Isocyanat unter Bildung von Kohlendioxid oder andere chemische Reaktionen. Wie wird man Polyurethanblasen los? Im Wesentlichen entstehen Blasen, wenn ein in einer Flüssigkeit gelöstes Gas übersättigt wird und sich abtrennt. Dies geschieht häufig beim schnellen Rühren, bei dem ein lokaler Bereich mit hoher Strömungsgeschwindigkeit eine Unterdruckzone erzeugt, wodurch das gelöste Gas schnell austritt und Blasen bildet. Eine gängige Methode zur Entfernung von Blasen ist das Vakuum-Entgasen. Durch Absenken des Drucks wird das gelöste Gas schnell herausgezogen, wodurch die Flüssigkeit in einem ungesättigten Zustand verbleibt. Dies kann Blasen für eine gewisse Zeit verhindern. Wenn das vakuum-entgaste Material jedoch mehrere Stunden stehen gelassen und dann erneut gerührt wird, treten die Blasen wieder auf. Dies liegt daran, dass sich das Gas bei normalem atmosphärischen Druck wieder auflöst und erneut einen gesättigten Zustand erreicht. Daher bietet die Vakuum-Entgasung nur eine vorübergehende Lösung, und der Vorgang muss nach längerer Zeit wiederholt werden. Andere Methoden zur Reduzierung von Blasen sind das Senken der Viskosität des Materials oder das Hinzufügen von Entschäumungsmitteln. Die Beseitigung von Blasen aus Harzprojekten ist eine häufige Herausforderung für Bastler. Hier ist eine Zusammenfassung der Techniken zur Vermeidung und Entfernung von Blasen aus Ihrer Harzarbeit, von einfachen vorbeugenden Maßnahmen bis hin zu fortgeschritteneren Methoden. 1. Blasen beim Mischen und Gießen verhindern Der beste Weg, mit Blasen umzugehen, ist, ihre Entstehung von vornherein zu verhindern. Dies können Sie mit den richtigen Werkzeugen und Techniken tun. Langsam an der Seite heruntergießen. Anstatt das Harz direkt in die Mitte Ihres Bechers zu gießen, wodurch Luft in die Mischung gezogen werden kann, gießen Sie es langsam an der Innenkante des Bechers herunter. Dadurch kann das Harz reibungslos fließen. Verwenden Sie einen nicht porösen Rührstab. Holz-Eis am Stiel-Stäbchen können porös sein und möglicherweise winzige Luftblasen in Ihr Harz freisetzen. Verwenden Sie eine nicht poröse Alternative wie einen Rührstab aus Kunststoff oder Silikon oder einen kleinen Backspatel. Ein Spatel eignet sich auch hervorragend zum Abkratzen der Seiten des Bechers, um sicherzustellen, dass alles gründlich vermischt ist. Langsam und gleichmäßig mischen. Wenn Sie zu schnell mischen, wird Luft in das Harz geschlagen. Nehmen Sie sich Zeit und mischen Sie mit einer langsamen, bewussten Bewegung. Wählen Sie die richtige Bechergröße. Die Verwendung eines Mischbechers, der für die verwendete Harzmenge zu groß ist, kann es erschweren, das Einrühren von Blasen zu vermeiden. Verwenden Sie einen Becher, der zur Harzmenge passt, die Sie mischen, um den Vorgang zu erleichtern. 2. Blasen entfernen, nachdem sie eingemischt wurden Manchmal sind Blasen unvermeidlich. Hier sind verschiedene Methoden, um sie loszuwerden, sobald sie sich in Ihrem Harz befinden. Das Harz erwärmen Durch Senken der Viskosität (Dicke) des Harzes können Blasen leichter an die Oberfläche aufsteigen. Das Erwärmen des Harzes vor dem Mischen ist eine effektive Methode, um dies zu tun. Die Flasche eintauchen. Die einfachste Methode ist, Ihre Harzflasche vor dem Start für eine Weile in einen Behälter mit warmem Wasser zu stellen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in die Flasche gelangt, da dies das Harz ruinieren kann. Schneller arbeiten. Ein Nebeneffekt des Erwärmens des Harzes ist, dass sich die Reaktionszeit verkürzt, sodass Sie weniger Zeit haben, damit zu arbeiten, bevor es zu härten beginnt. Verwenden Sie ein langsamer aushärtendes Harz. Die Wahl eines Harzes mit einer längeren Aushärtezeit gibt den Blasen ebenfalls mehr Zeit, aufzusteigen und von selbst zu entweichen. Verwenden Sie einen Ultraschallreiniger. Ein Ultraschallreiniger verwendet Schallwellen, um Blasen aus dem Harz zu treiben. Verwenden Sie eine Vakuumkammer. Eine Vakuumkammer entfernt Luft aus dem Harz, indem sie es unter Vakuum setzt. Verwenden Sie einen Drucktopf. Drucktöpfe können teuer sein und erfordern eine sorgfältige Anwendung, sind aber sehr effektiv.

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DMTDA gegen MOCA: Sicherheit in der Polyurethanproduktion vorrangig
DMTDA gegen MOCA: Sicherheit in der Polyurethanproduktion vorrangig In der Welt der Polyurethanherstellung ist die Wahl des Härtigungsmittels von entscheidender Bedeutung, da sie nicht nur die Produktleistung, sondern auch die Sicherheit der Arbeitnehmer und die Umweltverträglichkeit beeinflusst.MOCA (4,4′-Methylen-bis ((2-Chloroanilin))Die zunehmende Besorgnis über seine Toxizität führt jedoch dazu, dass die Hersteller nach sichereren Alternativen wieDMTDA (Dimethylthiotoluenediamin), auch bekannt als Ethacure 300. Die Herausforderung des MOCA: Die Risiken verstehen MOCA ist als mutmaßlicher menschlicher Karzinogen anerkannt und kann bei Exposition erhebliche Gesundheitsrisiken darstellen.Erhöhung der Wahrscheinlichkeit der Inhalation und der Absorption durch die HautDies erfordert strenge Sicherheitsprotokolle, umfangreiche persönliche Schutzausrüstung (PPE) und spezialisierte Belüftungssysteme, was den Betrieb komplexer und kostenintensiver macht.Das Potenzial für langfristige gesundheitliche Auswirkungen auf die Arbeitnehmer ist für Unternehmen, die MOCA einsetzen, nach wie vor ein großes Anliegen.. DMTDA: Eine sicherere, leistungsfähige Alternative DMTDA bietet dagegen eine überzeugende Lösung.Flüssigkeit mit geringer Viskosität bei Raumtemperatur, DMTDA reduziert das Risiko einer Luftbelastung erheblich, was den mit MOCA verbundenen gefährlichen Staub beseitigt.Vereinfachung der Handhabungsverfahren und Minimierung der Notwendigkeit umfangreicher technischer Kontrollen. Sein geringeres Toxizitätsprofil macht es zu einemsicherere Alternative zur Produktion von Polyurethan, was zu einem gesünderen Arbeitsumfeld beiträgt. Darüber hinaus bietet DMTDA eine hohe Abriebsbeständigkeit und Rissfestigkeit, sowie hervorragende mechanische Eigenschaften.für langlebige Polyurethan-ElastomereDie verlängerte Lebensdauer der Töpfe ermöglicht auch eine größere Flexibilität bei der Verarbeitung. Der Wechsel zu einer grüneren Zukunft Die Wahl von DMTDA über MOCA geht nicht nur um die Einhaltung der Vorschriften, sondern auch darum, das Wohlergehen Ihrer Belegschaft zu priorisieren und nachhaltigere Produktionspraktiken zu verfolgen.Sie können eine höhere Produktqualität erreichen und gleichzeitig die Sicherheit in Ihren Polyurethanbetrieben erheblich verbessernErforschen Sie, wie diese intelligente Entscheidung Ihrer Produktion und Ihren Mitarbeitern zugute kommen kann.

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